Untersuchung eines elektromotorischen Zahnhalsbandes fUr Kinder aus der Fabrik von Gebr. Gehrig in Berlin
код для вставкиСкачать26 Unterslichung eines elek&omoturiuchm .%3hnhalsban&es. Untersuchun eines elektromotorischen Zahn4ds. bandes Kinder aua der Fabrik von Cebr. b Gehrig in Berlin; von Otto Helm, Apotheker in Dsnzig. Unter o b i g e m Namen wird ein Fabrikat in den Handel gebracht, welches dem Aewseren nach das Ansehen eines gewohnlichen doppeltew Sammetbondes hat, an dessen Enden Schniirchen zum Zuknopfen befestigt sind Im Innern dieses Sammetbijndchcns befinden sich der Lange nach zwci ubereinander liegendc Leinwandstreifen, welche mit regulinischem Schwefel impragnirt sind ; beim Gebrauche des Bandchens entateht eine Reibung der beiden Lappchen unter sich und an der Ruckseite des Sammets, so dass niit d y Zeit ein Thcil des Schwcfcls abgestreubt wird und sich in den Poren des Sammets festsetzt. In wie fern derartige Halsbiinder, von denen das Stuck 10Sgr. kostet, ihrem Zweckc sntsprechen, und ob die durch die Reibung des Schwefels erzeugte Elektricitiit von Einfluss auf den. thierischen Organismus sein kann, wage ich nicht zu entscheiden, erwiihne nur noch, dass untcr den Certificaten des Erfinders der Name keines An tes zu finden ist, der sich zur Belobung diosler Halsbander offentlich verstnnden hiitte.
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